Die verlorene Erinnerung
Mein Debütroman ist keinem speziellen Genre zuzuordnen. Das ist auch der Grund, warum ich mich gegen einen Verlag und für den Eigenverlag entschieden habe.
Er spielt im Regency, – der englischen Periode, in der auch Jane Austen lebte – ist aber kein Historienroman.
Es gibt Zauberer, es ist aber kein typischer Fantasieroman.
Es gibt eine Liebesgeschichte, es ist aber kein reiner Liebesroman.
Ich hoffe, ihr lasst euch trotz dem Durcheinander auf die Geschichte ein.
Hier findet ihr auch eine kleine Leseprobe, hier aber erst einmal eine kleine Zusammenfassung:
Der junge James Gremory ist in jeglicher Hinsicht privilegiert. Er ist nicht nur Spross einer einflussreichen Familie, sondern auch einer von wenigen Zauberern seiner Zeit. Leider ist er auch ziemlich arrogant und lässt seine Umwelt nur allzu gerne spüren, was er von ihr hält. Als er an seinem 20. Geburtstag zehn Jahre in die Vergangenheit gerät, wird sein Leben gründlich auf den Kopf gestellt. Nicht nur, dass er mit seinem Vater zusammenarbeiten muss, um in seine Zeit zurückzukehren, er erlebt seine Kindheit nun aus einer völlig anderen Perspektive.
Schafft er es, seine spätere Verlobte für sich zu gewinnen?
Wer ist Alice Collins, die Gouvernante, an die er sich einfach nicht erinnern kann, und ist er wirklich so selbständig, wie er immer dachte?