Über mich

Willkommen auf meiner Website! Schön, dass ihr euch hierher verirrt habt. Vielleicht seid ihr ja auch bewusst auf dieser Seite gelandet. Umso schöner, hier erst einmal Wissenswertes über mich:

Mein Name ist Catherine R. Striker, wobei das natürlich nicht mein richtiger Name ist. Nachdem mein Debütroman »Die verlorene Erinnerung« allerdings als Schauplatz England abbekam, überlegte ich, ob Katharina Stürmer nicht ein wenig zu … deutsch, langweilig, normal klingt. Kurzum wurde das Englischwörterbuch hervorgeholt und mein Pseudonym war geschaffen.

Ich wurde 1992 in einer Kleinstadt in Mittelfranken geboren und lebe seit 2015 in einer noch etwas kleineren Stadt. Hauptberuflich arbeite ich als Physiotherapeutin. Diesen Beruf übe ich, wie das Schreiben auch, aus vollster Leidenschaft aus.

Geschichten ausgedacht habe ich mir bereits von klein auf. Wann genau das an fing weiß ich gar nicht mehr, aber ich weiß noch genau, dass Bücher meine besten Freunde waren. Eigentlich nicht einmal die Bücher selbst, sondern ihre Protagonisten. Enid Blytons „Die 5 Freunde“ wurden zu meinen ersten Fantasiefreunden. Schnell folgten weitere und je mehr ich las umso mehr wurden es. Ich besuchte sie nachts in ihren Welten und erlebte Abenteuer, an die ich mich heute leider nur noch schemenhaft erinnere. Ich wurde natürlich älter und aus den kindlichen Geschichten wuchsen Romanideen, die ich heute noch in mir trage. Manchmal stelle ich mir mein Inneres wie eine Bibliothek vor. Eine dieser Bibliotheken mit altmodischen Sesseln, viktorianischen Fenstern und einer gewundenen Eisentreppe, die auf die Galerie führt. Dort in den Regalen stehen all die Romane, die ich gelesen und für gut befunden habe mit allden Romanhelden aus allen Epochen und Welten, die sich ein Mensch nur vorstellen kann. Ein Regal allerdings ist für meine eigenen Kreationen vorgesehen. Einige von ihnen haben einen Anfang, aber kein Ende. Andere nur wenige Fetzen im Mittelteil. Manche sind bereits voll ausgereift und bereit, aufs Papier gebracht zu werden. Abends vor dem Schlafengehen ziehe ich eines der Bücher aus dem Regal und spiele die Geschichte ab. Hin und wieder füge ich etwas hinzu oder streiche etwas heraus. Manchmal stelle ich es auch unverrichteter Dinge wieder zurück. Leider vergesse ich auch immer wieder Details, weswegen hier im echten Leben auch Notizbücher darauf warten, die wichtigsten Informationen in sich aufzunehmen. Auf diese Art und Weise ist auch „Die verlorene Erinnerung“ entstanden.

Ich hoffe ihr habt die Seite nach dieser Flut von Informationen nicht direkt wieder fluchtartig verlassen. Wenn ihr das hier noch lest stehen die Chancen gut, dass dem nicht so ist. Stöbert doch noch ein bisschen herum und besucht mich hier öfter, um die neuesten Informationen zu mir und meinen Romanen zu erfahren.
Allerherzlichst

C. R. S.